Und noch eine Pionierwoche - in Seebach am Chatzenbach
Zirkuszauber mit grossem Zirkusfest und vielen Kindern.

Nach einer kleinen Blogpause meldet sich die Schreibfledermaus wiedereinmal aus der Versenkung und findet Zeit und Muse von den letzten Tourneewochen zu berichten.

Vor drei Wochen verbrachte der Circolino Pipistrello seine erste Zirkusprojektwoche an der Schule Butzenwiese in Seebach. Mitten auf dem Schulhausplatz durften sich unsere Wägeli ausbreiten und den Schulhausplatz in ein kleines Zirkusdorf verwandeln. Das alles neben einem grünen Feld und mitten auf dem "Spielplatz" der Kinder. Dies weckte viel Neugier und löste bei den Kindern hunderte Fragen aus, die sie natürlich bei jeder Gelegenheit stellten.

Das teilweise etwas rauhere Zürich-Vorstattklima wurde von der Direktionsfigur Luzia, welche an ein uns Pipis bekanntes Stadtoriginal von Wittenbach angelehnt ist, gut in Schach gehalten und so konnten die über 300 Kinder gut durch diese spannende und vielseitige Woche geführt werden. Die Stimmung im Zelt am Morgen, wenn die 300 Kinder alle im Zelt sassen und gespannt den beiden Ghostbusters Bodo und Benno bei ihrer Arbeit zuschauten, konnte man durchaus als sehr ausgelassen bezeichnen. Bodo und Benno gaben an, sich zeitweise wie richtige Rockstars zu fühlen. Dies war kein Wunder, denn der Dezibelpegel im Zelt, wenn plötzlich wieder ein Geist auftauchte erreichte nämlich durchaus einen Bereich, welcher zu einem Tinitus führen konnte. Diese Power war wirklich bemerkenswert und man konnte zeitweise das Flimmern der geballten Energie in der Luft spühren.

In dieser Woche fand auch der alljährliche sogenannte "Wundi-Austausch" statt. Dies heisst, dass zwei Pipistrelli für eine Woche zu den Wundis zu Besuch gingen und zwei Wundis zu den Pipis kommen. Die "Wundis" sind die Mitarbeitenden des mit dem Circolino Pipistrello befreundeten "Theaterzirkus Wunderplunder".
In diesem Jahr kamen Fabi und Jens zu Besuch und leisteten vollen Einsatz in der Animation und auch bei ihren Gastauftritten im Wochentheater. Es war schön und spannend euch dabei zu haben!!
Wir hoffen ihr verzeiht uns eure Heimfahrt in Schande, bei welcher ihr wohl oder übel den Pokal wieder nach Hause nehmen musstet...
Auch Jon und Annina, die Pipis, die zu den Wundis in den Austausch gingen, hatten eine gute Zeit und viele spannende Dinge zu erzählen.

Da die Tournee dem Ende zuging, wurden erste Ressortübergaben und Einführungen gemacht. So wurde in dieser Woche das Finanzressort von der alten Amtsträgerin an die Neue übergeben. Und die im nächsten Jahr weiterhämmernden Spechte hielten diverse Bewerbungssitzungen ab, um die entstehenden Lücken in unseren Reihen wieder passend zu füllen.

Die Show "Nimmernacht" war ebenfalls eine grosse Freude, da die mögliche Kapazität des Zelts zum ersten mal voll ausgeschöpft war und zusammen mit der wunderschönen Herbststimmung war die Vorstellung ein grosser Erfolg.

Zum Schluss der Woche kröhnte dann das ganze in einer kraftvollen Gala und einem grossen Zirkusfest. Die Kinder gaben ihr Bestes um in der Manege zu zeigen, was sie die ganze Woche geübt und einstudiert hatten. Und dann ging es schon bald wieder zurück nach Winterthur ins Schulhaus Schachen im Rosenberg.

Zirkus in der Maurerschule. Eine Pionierwoche.
Eine aussergewöhliche Woche mit aussergewöhnlichen Menschen.

Zum ersten Mal durfte der Circolino Pipistrello in Winterthur eine Animationswoche mit den Schüler*innen der Maurerschule erleben. Eine Pionierwoche mit einigen Knackpunkten, welche jedoch alle wunderbar gelöst werden konnten und mit einer wunderschönen Abschluss-Hauptprobe, welche einer normalen Kindergala in nichts nachstand beendet werden konnte.
Sehr schön waren die zahlreichen positiven Rückmeldungen und angebrachten Wünsche, uns wiedereinmal im Haus zu haben. Auch wunderbar waren die, in der Animationsarbeit enstandenen Interaktionen mit den Kindern und Jugendlichen der HPS. Es war durchaus mehrfach zu beobachten, dass der Zirkuszauber selbst die packen kann, welche zu Beginn der Woche dem "Zirkus machen" gegenüber sehr skeptisch oder gar abgeneigt waren.
Das unsere Shows nun auch alle "GGG" sind, also zertifikatspflichtig, hat nicht alle Fledermäuse glücklich gemacht, führt aber dazu, dass seit zwei Jahren endlich wieder das Zelt gefüllt, der Platz selbst ausgewählt, und die Tickets in Form des gängigen Fledermausstempels verteilt werden konnten. So konnten wir dann auch eine schöne und gut besuchte Show spielen am Mittwoch. Eines der Fotos gewährt einen seltenen Einblick ins Hinterzelt, bevor die Pipis für ihre Show einzurichten beginnen.

Als Wochentheaterfiguren wurden die Kinder und Jugendlichen der Maurerschule, von Pingu und Robbi begleitet, welche auf der Suche nach dem Schnee waren und endlich wieder einmal Schlitteln wollten. Als der fallende Schnee dann am Donnerstag das Zelt in Pingus zu Hause verwandelte und Pingu mit Robbi ihrem Ziel immer näher kamen, hatten sich die beiden Figuren in den Köpfen vieler Kinder und Jugendlichen der Maurerschule festgesetzt. Immer wieder hinter dem Vorhang hervorgelockt wurden Pingu und Robbi von einer Ornithologin, welche die Kinder und Jugendlichen und die Erwachsenen der Maurerschule und die Pipistrellis durch die Woche führte.

Nebst dem Animationsalltag finden im Moment viele Bewerbungssitzungen statt und es kommen immer wieder viele Menschen vorbei um in den Pipi hineinzuschnuppern und uns einen ersten Eindruck auf angehende Fledermäuse zu ermöglichen.

Am freien Tag erholten sich die Fledermäuse alle auf ihre Art und luden ihre Batterien wieder auf, um Parat zu sein für den nächsten Ort. Am Montagmorgen dann hiess es: Auf nach Zürich Seebach! Hier sind wir nun und freuen uns auf eine weitere spannende Woche mit motivierten Zirkusartist*innen.

Zirkus im Appenzell - im Pipistrello Zirkuszelt
Teufen - eine wunderbare Woche mit viel Motivation und Schieflage.

Eine ereignisreiche Woche durften wir Fledermäuse im schön gelegenen Teufen im Appenzell, einer Bilderbuch-Schweiz, verbringen. Nachdem wir uns in unserer Fledermaushöle im Schöntal für eine Woche erholen durften ging es weiter in die Ostschweiz. Schweren Herzens genoss das Büssli-Team die letzte Sonntagsfahrt dieser Tournee und nutzte die dadurch vorhandene Zeit dazu, sich ein erstes Bild über die in der Gegend vorhandenen Pilzvorkommen zu verschaffen.
Reich belohnt wurde dann das ganze Fledermausteam mit einer wunderschönen Herbstsonnenuntergangsstimmung, welche den Wagenpark, die Landschaft und die vorfreudigen Fledermausgesichter in zauberhaften Farbtönen erstrahlen liess.
Die eine oder andere Fledermaus durfte in dieser Woche auch erste Erfahrungen mit der Seekrankheit machen. Denn trotz wiederholten, verzweifelten Versuchen, wenigstens das Bett in eine annähernd waagrechte Position zu bringen scheiterten alle kläglich und mussten sich damit abfinden, dass man zuerst das Gleichgewicht ausbalancieren musste, wenn man nach Hause kam. Auch die Küche stand dermassen schräg, dass man beim Ablesen des Litermasses aus zwei sehr verschiedenen Mengenangaben aussuchen konnte. Doch wie an alles, konnten sich die Fledermäuse auch an diese allgegenwärtige Schrägheit schnell anpassen und waren parat für eine erfolgreiche Zirkuswoche.
Die vor Vorfreude strotzdenden Schüler*innen der Schule Roth-Haus halfen am Montag dann sehr fleissig mit das lang ersehnte Zirkuszelt aufzubauen. Eine schon lange vorhandene Vorfreude über den Besuch des Zirkus war eindeutig spürbar. Sowohl bei den Kindern und Jugndlichen, als aber auch beim Team, welche diese Kinder durch den Schulaltag begleiten. Aussergewöhnlich zugänglich, offen und motiviert, zeigten sich die Mitarbeiter*innen der Schule. Eine nicht gerade alltägliche Betriebskultur die hier zur Gewohnheit wurde und von allen Mitarbeiter*innen hoch geschätzt wird machte es für uns sehr schwierig neue Fledermäuse abzuwerben und dazu zu motivieren sich doch beim Pipistrello zu bewerben.

Ein weiteres, internes, Highlight dieser Woche war, dass die Spechte aus ihren Reihen ein neues Leitungsteam für die Saison 2022 gewählt hat. So geht das Fledermausteam 2022 gemeinsam in die nächste Runde und übergibt einen Teil der Verantwortung an Laura, Daniel und Joel, welche im 2022 die Positionen des Leitungsteams besetzen sich vom Rest des Teams unterstützt fühlen dürfen.
Ausserdem sind in dieser Woche auch wieder einige potenziell angehende Fledermäuse in unsere Arbeit hineinschauen gekommen und liesen uns einen kleinen Vorgeschmack darauf haben, wie sie sich als Fledermäuse machen würden.
Fledermäuse sind ja bekanntlicherweise nachtaktive Tiere und so ist es auch nicht weiter erstaunlich, dass beim erstrahlenden Licht des Vollmondes auf dem Zeltplatz auch spät in der Nacht noch das Licht des Pipistrello-Büros erstrahlt und erahnen lässt, dass dort auch zu später Stunde noch fleissig gearbeitet wird, die Nächte kurz sind und Feierabende lang ersehnt bleiben.

Durch die Woche begleiteten Lucy im Glück und ihr Pferd Johanna und im Wochentheater durften die Kinder Lampina und Wonkitta auf ihrer Suche nach Bananen in der Welt verfolgen.
So wurde es dann auch eine wunderschön sehenswerte Gala, an welcher alle Kinder zeigen konnten, was sie im Verlauf dieser Woche so neues gelernt und einstudiert haben. So gab es passend zum Appenzell auch eine kleine Jodeleinlage eines teilnehmenden Kindes. Bravo, ihr habt das alle super gemacht!!

Das zweitägige Wochenende wurde dann rege genutzt und so suchten die Fledermäuse Zerstreuung in SPA's, in kulturellen Aufführungen, in der Natur beim Pilze suchen, beim Spazieren und in diversen anderen Freizeitbeschäftigungen. Der Sonntag war dann ein richtiger "Hudelwetter"-Tag welcher dazu einlud, sich in seinem Wägeli zu verkriechen und vom Sommer zu träumen.

Gerade sind wir auf dem Weg nach Winterthur, wo wir unsere nächste Animationswoche verbringen werden. Bis in einer Woche und haltet eure Ohren steif.

Eure Flädis

Auenstein
Eine Zirkuswoche mit viel Freude und in schöner Umgebung.

Nachdem wir den Dorfplatz von Zumikon ganz früh am Morgen im Vollmondschein verliessen, machten sich alle Fledermäuse auf einen langen Tag gefasst. Nicht nur, dass es nach Auenstein im Aargau eine lange Fahrt war, es kam auch dazu, dass das Zelt auf einem Hartplatz (zusammengepresstes Kies) aufgestellt werden sollte. Um die Zeltnägel in diese Art Boden hineinzubringen, mussten Löcher vorgebohrt werden und die Nägel mit der Cobra (unserem Schlaghammer) eingeschlagen werden. Dazu kam, dass helfenden Kinder in diesen Boden keine Nägel einschlagen können. So war dann die Tatsache, dass die Cobra schon nach den ersten Nägeln den Geist aufgab auch nicht gerade ermutigend, stellte sich jedoch dann als kein alzugrosses Problem dar. Die Nägel gingen auch ohne Cobra gut in die vorgebohrten Löcher rrein. So waren wir dann pünktlich auf 10 Uhr parat um die vielen kleinen Helfer*innen in Empfang zu nehmen.
Dass der Tag dann doch weniger lange wurde als zu Beginn erwartet, hat wohl auch den Grund, dass das Fledermausteam 2021 mit jeder Tourneewoche etwas eingespielter ist und alle immer besser wissen was wann wichtig ist.

Der Wagenpark auf dem Pausenplatz war gemütlich und sehr lebendig, da sehr oft Kinder, Eltern, Lehrer*innen und andere Interessent*innen um die Wägen spienzelten, und wissen wollten, wie denn ein solches Zirkusleben etwa funktionierte

So konnte dann am Dienstag mit dem Ausprobieren die Animation gestartet werden und die Kinder wurden vom Bücherwurm "Ready" im Zelt begrüsst. Auch das Wochentheäterli fand an diesem Morgen zum ersten Mal statt und wir lernten die beiden Protagonisten Eliot und Emma kennen, welche sich auf die ruhige und tiefgründige Suche nach der Verwirklichung ihrer Träume machten und sich von den Bevormundungen ihrer Eltern befreien wollten. Eliot, dessen Eltern wollten dass er boxte, wollte viel lieber Ballet tanzen und Emma, die von den Eltern ins Ballet gesteckt wurde, wollte viel lieber boxen. So lernten sich die beiden kennen und halfen sich gegenseitig aus den Zwängen ihrer Familie auszubrechen.

Es wurde dann eine schöne und erfolgreiche Animationswoche, deren Abschluss mit einer langen, aber wunderschön zirzensischen Gala gekröhnt war. Eine weitere Kröhnung der Woche war dann, die grosse Anzahl Helfer*innen, die halfen das Zelt nach der Gala wieder abzubauen. Noch nie in diesem Jahr ging ein Zeltabbau so schnell wie hier in Auenstein. So macht es noch mehr Spass als sonst!

Auch die beiden Shows die das Fledermausteam spielen durfte waren gut besucht und haben schönen Zirkuszauber nach Auenstein gebracht. Wie immer wurde schon bald nach dem Ende der Show das Zelt aufgeräumt und wieder für den Zelttag (Der Tag, an welchem die Kinder ihre Nummern zum ersten Mal im Zelt spielen.) oder die Gala bereit gemacht. Obwohl solche Tage auch streng sind, ist es immer wieder bemerkenswert, mit welchem Elan alle noch mithelfen aufzuräumen und dazu sogar noch ein Tänzchen zu machen.

Auch für die immer wieder fehlende Sonne fanden einige findige Fledermäuse eine Lösung und sonnten sich am Morgen bevor die Kinder kamen jeweils genüsslich im Scheinwerferlicht.

Jetzt sind wir Fledermäuse gerade wieder im Winterquartier und arbeiten an unseren Ressorts und an vielem mehr. Danach dürfen wir noch einmal eine Woche in die Ferien, bevor dann die letzten sechs Wochen Tournee anstehen. Die Tatsache, dass das Zirkusjahr schon bald gegen sein Ende zu geht führt zu vielen Arbeiten, welche neben dem sonstigen Alltag erledigt werden müssen. So suchen jene die bleiben (die Spechte) gerade neue Teammitglieder und sind im Prozess ein neues Leitungsteam zu wählen. Ein weiterer laufender Prozess ist die Suche nach der Regie, welche sich unserer nächsten Produktion annehmen wird.
Ihr seht also, es wird uns auch im Winterquartier bestimmt nicht langweilig. Wir freuen uns alle, dann in eineinhalb Wochen wieder loszuziehen für die letzten 6 Tourneewochen.

Bis dahin eine gute Zeit!

Und weiter gings - nach Zumikon...
Eine schöne Zirkuswoche mitten auf dem Dorfplatz von Zumikon.

Nachdem wir uns von Opfikon verabschiedet haben und ein zirkuslastiges freies Wochendende verbrachten (fast alle Pipis gingen am Sonntag verschiedene andere Zirkusshows schauen), ging es weiter nach Zumikon. Getäuscht von der einen, sehr sommerlichen Woche zogen viele mit Sommerkleidung los. Nicht besonders willkommen war dann der überraschende Regen wärend dem Zeltaufbau. Glücklicherweise hatten wir viele Helfer*innen und zum Ende des Tages stand das Zelt dann wieder.

Es war eine intensive Woche, mit sehr viel Programm rund um die Animation. Am Sonntag Abend (noch in Opfikon) trafen sich die Fledermäuse zu einer emotionalen Entscheidungrunde, nach welcher nun klar ist, welche Fledermäuse zu "Schwalben" werden und weiterziehen und welche Fledermäuse als "Spechte" im nächsten Jahr weiter Zeltnägel in den Boden hämmern werden. Die ersten Probetrainnings für die Regie vom nächsten Jahr fanden statt, es kamen neue potenzielle Fledermäuse für nächstes Jahr zu ihrem Schnuppertag und die erste Bewerbungssitzung nur unter den "Spechten" wurde abgehalten. Mit zwei ausverkauften Shows und dem Informationsblock zum Leitungsteam, sowie den ersten Gesprächen darüber, wer sich denn im nächsten Jahr vorstellen kann, diese Verantwortung im Leitungsteam zu übernehmen, war es wirklich eine sehr volle Woche. Nichts desto weniger waren alle Fledermäuse motiviert und zum Schluss der Woche stand eine wunderschöne Kinder-Gala welche sich zeigen liess und ebenfalls zahlreich besucht wurde. Und, weil es so schön ist, konnten wir auch in dieser Woche den Abschluss der Gala mit einem grossen Finale beenden, bei welchem alle Artist*innen nocheinmal wie wild in der Manege herumtanzten.

Als Direktorin durch die Woche begleitete "Pfusina" die Kinder. Obwohl "Pfusina" immer wieder einschlief, war sie in den entscheidenden Momenten immer wach und leitete die Kinder und die Fledermäuse durch die Woche.
Ebenfalls täglich begleitet haben die Kinder "Hili" und "Bili", zwei skurile Frauen, auf der Suche nach dem entscheidenden Teil für ihre Maschine. In den tiefen Gedärmen ihrer Waschmaschine wurden die zwei dann fündig und konnten sich bei dieser Gelegenheit mit dem Socken-Monster (welches eigentlich kein Monster sondern eine Fundkiste ist) anfreunden.