Von nesthockenden Fledermäusen die endlich wieder ausflogen und dem ersten grossen Finale in dieser Saison.
Circolino Pipistrello im Asphaltjungel - eine Satelitenstadt auf Sumpfgebiet und endlich richtig Sommer.

Nun habt ihr lange nichts mehr von uns gehört. Nach zwei schönen und erholsamen Wochen Ferien im Schöntal zogen wir Fledermäuse voller Vorfreude auf strahlende Kindergesichter endlich wieder los nach Opfikon.
Für uns Landfledermäuse war dann die urbane Umgebung in Opfikon eine spannende Abwechlung. Treffend wurde bemerkt, dass es rund ums Zelt und den Wagenpark ausgesehen hat, als hätte ein Riesenbaby mit seinen Duploklötzchen gespielt. Neben dem Wägeli verlief das Trammgleis und lag eine Trammstation. Über dem Wagenpark hing eine Hochspannungsleitung, rundum standen riesige Büro- und Wohnblöcke und aus der Ferne winkte uns der SRF-Fernsehturm. Die ganze Satelitenstadt wurde auf einem Sumpfgebiet gebaut und sumpfig war dann auch der Platz beim Zelt. Für allfällige Abkühlung hat die Stadt Opfikon auch einen künstlichen Schwimmteich angelegt, in welchem das Schilf in Reih und Glied wuchs. Pipi goes Satelitenstadt!
Dass der Sommer ausgerechnet in dieser asphaltlastigen Woche fand, dass er sich doch noch einmal zeigen wolle war hitze-technisch zwar nicht sehr praktisch und führte zu kurzen Nächten, nahm uns jedoch nicht die Motivation eine wunderschöne Zirkuswoche mit den Kindern zu gestalten.

So wurde dann am Dienstag auch schon fleissig ausprobiert. In einer hochmodernen, 5-Sterne Turnhalle im 5. Stock, mit Ausblick auf die Stadt, konnten sich die Kinder dann an die verschiedenen Disziplinen herantasten und so, kurz vor dem Mittag ihre Disziplin für die Woche wählen.
Danach wurde die ganze Woche fleissig geübt und die Gala vom Samstag wurde dann auch richtig prächtig. Bemerkenswert war, dass es das erste Mal in diesem Jahr war, in welchem die Kinder an der Gala im Zelt auf den eigentlich gewohnten Artis*innen-Bänkli sitzen konnten. Und endlich, konnte die Gala mit einem "Grossen Finale" abgeschlossen werden. Wie wild tanzten die Kids die in der Woche teilnahmen am Schluss in der Manege und feierten so ihre Zirkus-Leistung der Woche.

Durch die Woche wurden die Kinder von zwei Aliens begleitet, welche mit ihrem UFO gelandet und gestrandet waren und, als Treibstoff für einen Neustart auf der Suche nach Lärm waren. Zum Glück sorgten die Kinder am Freitagmorgen dann für genügend ohrenbetäubenden Lärm und so konnten die Aliens wieder nach Hause fliegen.

Wir Zirkusfledermäuse durften zweimal unsere Show spielen und beide Male war die Show ausverkauft.

Es war schön in Opfikon und schon bald werden wir von unserer nächsten Woche berichten. Nach einem freien Sonntag machten wir uns nämlich auf den Weg nach Zumikon.

Was machen denn die da die ganze Zeit im Winterquartier?
Herausreissen, schrauben, schleifen, isolieren, täfern, planen, organisieren, bedachen, streichen, flicken, verkabeln, nähen und vieles mehr...

Seit zwei Wochen habt ihr nun nichts mehr von uns gehört und euch vielleicht gefragt, was denn bei uns so im Gange ist. Wie im letzten Blog-Eintrag angetönt, standen bei uns vor zwei Wochen die Renovation unseres Küchenwagens und eines anderen Wagens an (dem "2" - wiedereinmal). Äusserst fleissig widmeten sich die Fledermäuse den vielen kleineren und grösseren Arbeiten, welche uns in den vergangenen zwei Spatz-Wochen (Spatz = Spezielle Arbeitszeit) intensiv beschäftigten. So wurde die eine Hälfte der Küche renoviert. Ein Team rund um Jannick, dem Baustellenleiter der Küche, erledigte tatkräftig viele anfallende Arbeiten. Innen wurde das Täfer erneuert, neue Isolation in die Wand "rrein" gemacht, der Boden und diverse Balken geschliffen und morsche Balkenstücke erneuert. Unser hauseigener Elektriker "Mint" verbrachte eine ganze Woche im Kellerkasten (dieser ist ca 50 cm hoch...) der Küche und leistete volle Arbeit bei der Erneuerung der gesamten Küchenelektronik. Trotzdem, oder gerade deswegen, hörte man nicht immer nette Worte aus dem Kellerkasten. Danke Minti für deinen Durchhaltewillen!
Weiter widmete sich ein zusätzliches Fledermausgeschwader, rund um den Baustellenleiter Theo, darum, dass das "2" endlich einen nachhaltigen Anstrich erhält und hoffentlich nicht nächstes Jahr bereits wieder erneut gestrichen werden muss. Auch da wurde geschraubt, geschliffen, beschriftet, gestrichen und fleissig mitgeholfen, damit alles pünktlich auf unsere beiden Jubiläumszusatzshows nächstes Wochenende fertig wird.
Es wurden wichtige Büroarbeiten erledigt, die Wegbeschreibung für dieses Jahr abgeschlossen und an den Traktoren wichtige Dinge repariert. Ausserdem widmeten sich einige Fledermäuse der Erneuerung des Kabinendaches unseres ältesten Fahrzeugs in der Flotte, dem Saurer, was sich als anspruchsvolleres Projekt herausgestellt hat, als es erwartet wurde.
Kostüme wurden repariert, ein WiQua-Wagen (WiQua = Winterquartier) neu gesprayt und unzählige weitere Arbeiten erledigt. Wir waren wirklich äusserst fleissig in den vergangenen zwei Wochen.
Da wir, während der ganzen Zeit keine eigene Küche für uns hatten, durften wir uns, zusammen mit den Bewohner*innen des Winterquartiers, die schöne Sommerküche teilen. Vielen Dank dafür!
Ein Highlight der vergangenen Woche war unser Besuch beim Theaterzirkus Wunderplunder, den "Wundis", unseren Zirkusgeschwistern. Wir trafen uns für die alljährlich stattfindende Olympiade, zum Nachtessen, Austauschen und Spielen. Zwei verrückte Tierhorden aus dem Zürich-Zoo und aus dem Tellhölzli trafen sich für einen verrückt animalischen Abend. Die 2-Stündige Fahrt hat sich gelohnt, es war sehr schön und auch hier danke für eure Gastfreundschaft, liebe Wundis!
Es war ausserdem sehr schön, letzte Woche unsere eigene Show zum ersten Mal zwei Mal in einer Woche zu spielen. Dies steht uns auch diese Woche wieder bevor und wir freuen uns alle auf die kommenden, zwar etwas abgespeckten, deswegen aber nicht weniger schönen Jubi-Tage.
Nun wünschen wir euch eine gute Zeit und ihr werdet bald wieder von uns hören. Flattrige Grüsse aus dem WiQua!

Wittenbach SG - eine etwas andere Animationswoche
Rollstühle in der Manege, keine Sitztribühne und Schweine als Nachbarn.

Als wir von unserer Spatzwoche, gestern vor einer Woche, nach Wittenbach SG losfuhren, freuten sich alle, dass die Tournee wieder losging. Das erste bemerkenswerte Ereignis passierte dann bereits auf dem Weg, als unserem lieben "Benoit", einem Gästewohnwagenanhänger, auf der Autobahn einen Reifen platzte. Glücklicherweise wussten einige Fledermäuse genau, wie man einen Autoreifen wechselt und so konnten wir unserem "Benoit" auf dem Pannenstreifen der Autobahn gleich selber erste Hilfe leisten und seinen lädierten Reifen ersetzen. So konnte die Fahrt schon sehr bald weitergehen.
Nach diesem Abenteuer erreichten wir schon bald den Kappelhof, wo wir für die vergangene Woche unser Zirkusdorf auf einer Kuhweide, neben einem Schweinestall, aufstellen durften. Der Zeltaufbau lief gut, war jedoch etwas anders als sonst, da wir unsere Sitztribühne nicht aufstellen mussten, damit für die anstehende Animationswoche genügend Platz für Rollstühle im Zelt war. Gegen Abend waren dann alle Arbeiten abgeschlossen und wir vernahmen von unseren Tourneeverantwortlichen, wie diese Woche ablaufen würde.
So war für einmal ganz anders, dass wir jeden Halbtag eine neue Gruppe , und nicht die ganze Woche mit einer Gruppe an einer Nummer für die Gala arbeiteten. Ausserdem fand leider auch diesmal keine öffentliche Gala statt. Dies wurde aber gekonnt mit Aufführungen in kleineren Gruppen möglichst nah an ein Gala-Erlebnis gebracht und so konnten die Teilnehmer*innen das Bühnenerlebnis trotzdem geniessen. So war dann auch die "Gala" ein ganz spezielles Erlebnis, da die Tribühne fehlte und statt dieser viele Plastikwaben am Boden ausgelegt waren, um die Weide zu schützen und den Rollstühlen das Fahren zu ermöglichen. Die Alterspanne der Workshopbesucher*innen war riesig. Wir begleiteten in der vergangenen Woche von Kindern im Kita-Alter bis zu erwachsenen Menschen alle Menschen, die in der Stiftung Kronbühl leben oder arbeiten. Es war eine sehr spannende Woche für alle Beteiligten und es war einmal mehr wunderschön zu sehen, wie wir mit unserem Zirkus Farbe, Freude und viel Fröhlichkeit an einen Ort bringen konnten.
Die Woche startete am Dienstag gleich mit dem Scharivari (einer kleinen Theatersequenz, in welcher unsere Disziplinen vorgestellt werden) und dem Wochentheater, welche gleich fünf Mal hintereinander aufgeführt wurden und so den Gruppen der Stiftung Kronbühl das "Zirkusmachen" farbenfroh schmackhaft machten.
Die verrückten Hühner verwandelten, zur Freude der Zuschauer*innen, die Bühne kurzerhand in eine Federparade und ihr Gackern konnte man über den ganzen Kappelhof hören.
Die Animation mit den verschiedenen Gruppen war sehr spannend und es konnten vielseitige, bereichernde Erfahrungen gesammelt werden. Auf Seiten der Teilnehmer*innen, aber auch auf Seiten der Fledermäuse. Auch die Begleitpersonen liessen sich voll auf das Zirkuserlebnis ein und liessen sich von der Stimmung, dem Ausprobieren und der farbenfrohen Fröhlichkeit bezaubern und motivierten so ihre Klient*innen genauso mit, wie die animierenden Fledermäuse.
Der Platz, auf welchem wir in der letzen Woche gastieren durften, war wirklich wunderschön. Gleich neben einem Maisfeld, auf der Kuhweide und unsere Küche stand sozusagen schon fast im Gehege der Schweine, welche uns jeden Morgen begrüssten und manchmal sogar Stepptänze aufführten. So konnte wunderschön im Grünen gefrühstückt werden. Weiter erhielten wir regelmässig Besuch von einem Wittenbacher Stadt-Original, welche für ganz viele Lacher sorgte und uns immer wieder den Tag mit ihren trockenen Sprüchen und ihrem frechen Witz versüsste und mit ihrem Landi-Geh-Hilfe-Wäglei in Wittenbach unsere Flyer verteilte oder uns mit feinen "Chlöpferkirschen" beschenkte. Vielen Dank Luzia!
Das Wochenende wurde dann mit veschiedenen Unternehmnungen in vollen Zügen genossen. So wurden Ausflüge nach St. Gallen, Abendspaziergänge rund um Trogen, Besteigungen des Säntis und Baden in Rorschach unternommen und am Montag waren alle wieder parat, um ins Schöntal zurückzukehren, wo wir nun für die nächsten sechs Wochen bleiben werden und uns mit vielen veschiedenen Dingen, von Wagenrenovationen, einer Ferienplauschwoche für Kinder, diversen Jubiläumshows und dann auch mit zwei Wochen Ferien und vielem mehr beschäftigen werden.
Ausserdem, wie sollte es anders sein, schwemmte nach unserer Rückkehr ins Schöntal erneut eine Willkommens-Sintflut über unseren etwas anders aufgestellten Wagenpark.

Vom Wagenpark auf hoher See, Schöntalfischerinnen und emsigen Fledermäusen.
Wenn Zirkuswägen zu Arche-Noahs werden...

Als wir von Lyss zurück ins Schöntal fuhren, erwartete uns eine etwas ruhigere Woche. Dachten wir zuerst, denn nach einem halben Meter Schnee und viel Regen und Kälte im Frühjahr, scheint es dem Wetter für dieses Jahr noch nicht genug gewesen zu sein und es verwandelte das Schöntal kurzerhand in ein nasses Meer. So konnte man, sich vor dem sintflutartigen Regen im eigenen Wägeli schützend, durchaus das Gefühl haben, man treibe auf hoher See, wenn man das Unwetter durch das Fenster beobachtete. Gleich drei Mal hintereinander fegten starke Gewitter über das Winterquartier und das Wasser stand vielerorts beinahe knietief. Wenn es unterste Treppentritte und Katzenkisten davon schwemmt und sie verloren dort treiben wo einmal die Wiese oder der Parkplatz waren, kommt durchaus ein bisschen Katastrophenstimmung auf. Nichts desto trotz lässt sich dem ganzen Ereignis nicht seine Faszination nehmen und es sorgte, da nichts Schlimmes passiert ist, auch für viel Lachen und gute Stimmung. Ob Sitzen an versunkenen Tischen, Baden im neuen Schwimmteich und Fischen vom trockenen Treppentritt aus, die Kreativität, mit der die durchnässten Fledermäuse auch aus dieser Situation einen Zirkus machten, schien keine Grenzen zu kennen.
Nachdem die heimgekehrten Fledermäuse also einige ereignisreiche freie Tage im Schöntal verbrachten, gab es wieder viel zu tun. So kümmerten sich alle wieder um die vielen verschiedenen anstehenden Arbeiten, welche in dieser zweiten Woche vor dem nächsten "Tourneebeginn" anstanden. Unsere Wägen wurden gewaschen und aufgefrischt, Türen, Fenster und Treppen repariert, Silikonfugen erneuert, die Traktoren gehegt und gepflegt, wichtige Arbeiten im Büro erledigt, Zivildienstkurse absolviert, Plakate verteilt, Kostüme repariert, ein erster Infoabend für potenzielle "Neu-Fledermäuse" veranstaltet und unzählige andere Dinge erledigt, damit alles wieder parat war, um erneut loszuziehen.
Bevor es dann wieder hiess, fahrbereit zu machen, früh aufzustehen und loszuziehen, verwandelte das Schöntalkino das Winterquartier kurzerhand in ein kleines Filmfestival mit ganz schön viel Charme. So durften wir Pipistrelli es uns am letzten Wochenende mit gutem Essen und schönen Filmen vor der Leinwand bequem machen und uns von zwei Filmen inspirieren lassen. Am Montag ging es dann früh wieder los nach Wittenbach SG, wo wir uns im Moment befinden.

Weit weg von zu Hause - und doch so willkommen!
Die Heilpädagogische Schule Lyss (HPS Lyss) und das Licht am Ende eines langen, dunklen Tunnels.

Etwas ungewiss hat die Animationswoche an der HPS Lyss angefangen, als wir kurz vorher erfuhren, dass wir den vereinbarten Platz nicht haben können. Zum Glück wurde schnell einen Ersatz gefunden. Umso schöner war es dann, wie willkommen der Zirkus an der HPS Lyss war und wie gut alles rund um den Platz funktioniert hat.
Nachdem wir am Montag mit fleissigen und motivierten Schüler*innen der HPS das Zelt auf dem neu vereinbarten Platz aufgestellt hatten, konnte die Zirkusanimation am nächsten Morgen mit dem Wochentheater starten.

"Frangeoise" und "Waschbr" lieferten einen spektakulären Einstieg mit dem Wochentheater und weckten bei den sowieso schon sehr motivierten Schüler*innen noch mehr Lust auf Zirkus und brachten so die Zirkusatmosphäre auf den Vorplatz der Schule. Zahlreich erschienen die Zuschauer*innen jeden Morgen um die neuen Abenteuer von "Frangeoise" und "Waschbr" auf ihrem Weg in den Zirkus zu verfolgen. Mit dem Aufstellen eines "Zelts", den Versuchen zu jonglieren und zu tanzen, einem Ritt auf "Kamela", dem Zirkuskamel und dem Gastauftritt von "Chicco Balerino", dem frechsten Affen auf der Erde, versuchten die zwei sich die Langeweile zu vertreiben und den ersehnten Einstieg ins Zirkusleben zu finden. Zum Schluss der Woche schafften sie das dann natürlich auch.

Es war bezaubernd für alle die Animation machten, zu sehen, wie viel Freude und unerwartetes Aufblühen wir mit unserem Zirkus an die HPS Lyss bringen konnten. Für einige war es das erste Mal, dass sie mit Schüler*innen einer HPS in Kontakt gekommen sind und es machte allen sichtlich riesengrossen Spass, zu sehen wie die Kinder aufblühen konnten.
Da die übliche Gala am Ende der Woche nicht stattfinden konnte, organisierten sich die einzelnen Gruppen an ihren jeweiligen Trainingsorten so, dass immer eine Gruppe einer anderen zuschauen konnte und so auch das dazugehörende Bühnenerlebnis nicht ganz abhanden kam. So gab es zum Beispiel einige Garagentor-Galas, bei welcher das Garagentor den Vorhang ersetzte und der Platz in der Garage als Bühne benutzt wurde.

So war die Woche in Lyss ein weiterer grosser Erfolg und wie ein Lehrer aus dem OK der HPS Lyss so schön sagte: "Pipistrelli, ihr seid gerade das Licht am Ende eines langen, dunklen Coronatunnels!". Für die Kinder der HPS Lyss war es das erste durchgeführte Projekt nach einer langen Durststrecke und umso wichtiger war es, dass diese Woche erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden konnte.

Ebenfalls ein kleines Highlight der Woche war, dass wir unsere Zirkus-Show erstmals vor hundert Leuten aufführen konnten. Neben den ganzen Nachteilen, die es mit sich bringt, eine Personenbegrenzung zu haben, hat dies aber auch das Schöne, dass wir immer wieder aufs Neue eine Art Première feiern können.

Nach einem schönen freien Tag, an welchem wir bei einer Ex-Pipistrella zum königlichen Brunch im Schloss im wunderschönen Rittersal eingeladen waren, vielen Dank Alina und Salim, fuhren wir wieder nach Hause. Allerdings mit einem Zwischenhalt in Niederweningen, da die Distanz bis nach Rikon mit den Traktoren nicht an einem Tag zu bewältigen war. In Niederweningen waren wir ebenfalls zum Nachtessen und zum Schwimmen im Schwimmteich eingeladen und konnten es uns bei Claudia gut gehen lassen. Auch Claudia ein grosses Dankeschön!
In der Nacht träumten wir alle von einem neuen Wagenplatz auf dem Areal der Traktorenfirma Bühler, auf welchem wir übernachten durften. Auch dies sei gedankt!